Skydiving im Kanton Graubünden

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Skydiving in Graubünden

Skydiving in Graubünden und Umgebung

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Skydiving Graubünden

Skydiving in Graubünden. Hier bei Swiss Skydiving findest du alles über das Skydiving in Graubünden. Bist du Lizensierter Skydiver und sucht ein Sprungplatz in Graubünden für das Skydiving oder sucht du eine Dropzone in Graubünden für das Skydiving? Hier findest du alle Informationen über das Skydiving in Graubünden und Skydiving im Kanton Graubünden. Möchtest du professionell Skydiving in Graubünden, dann bist du bei uns bei Swiss Skydiving, Skydiving in Graubünden genau richtig. Wir von Skydiving Graubünden helfen dir die richtigen Sprungplätze (Dropzones) in Graubünden zu finden.

Skydiving Graubünden

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Skydiving Graubünden
Skydiving Graubünden

Skydiving bezeichnet die Gesamtheit der Tätigkeiten von Absprung, Fall oder Freifall bis zur Landung einer Person aus einer erhöhten Position (meist aus Luftfahrzeugen) unter Benutzung eines Fallschirms oder vielmehr Gleitschirms. Der Fallschirm bremst den Fall unterdessen zum Zeitpunkt der Landung auf eine verträgliche Sinkgeschwindigkeit ab. Für das sportliche Skydiving als Luftsportart wird ebenso der englische Begriff Skydiving benutzt. Zum Teil dient der Fallschirm beim Skydiving allein noch der verletzungsfreien Landung.


Die Auslösung des Fallschirms kann entweder rasch beim Absprung als automatischer Fallschirmsprung aus niedrigen Höhen mit Rundkappen oder in großen Höhen mit Gleitfallschirmkappen wie gleichermaßen zu einem späteren Zeitpunkt von Hand im Zuge des Freifallsprungs erfolgen. Die Mindesthöhe für den Öffnungsvorgang liegt während 400 m. Meist geschieht die Öffnung während 800 m bis 700 m Höhe. Gleitfallschirme sinken innerhalb 100 Prozent Vorwärtsfahrt (die mehr als 60 km/h betragen kann) mit beispielsweise 5 m/s (18 km/h), das Auftreffen auf dem Boden (ohne die horizontale Komponente) entspricht dadurch zum Beispiel einem Sprung aus 1,25 m Höhe. Rundkappenfallschirme haben je nach Kappengröße und Springergewicht eine konstante Sinkgeschwindigkeit von 3,5 bis 5 m/s.

Der Fallschirmsprung dient ebenso der Rettung von Luftfahrzeugbesatzungen in Luftnot, in gewissem Umfang unter Verwendung eines Schleudersitzes.

Militärisch ist der Fallschirmsprung eine Verbringungsart der Fallschirmjägertruppe und der Spezialeinsatzkräfte des Heeres (Kommando Spezialkräfte) ebenso von denen in weiteren Teilstreitkräften wie den Kampfschwimmern der Marine – dort entweder im automatischen Sprung oder als Military Freefall (MFF).