Fallschirmspringen im Kanton Zug
Hier findest du alle Informationen, die du über das Fallschirmspringen im Kanton Zug suchst, oder wissen solltest.
Fallschirmspringen Zug
Fallschirmspringen im Kanton Zug bietet Abenteuerlustigen die Möglichkeit, die malerische Zentralschweiz aus der Vogelperspektive zu erleben. Obwohl es im Kanton Zug selbst keine permanenten Sprungplätze gibt, befinden sich in der näheren Umgebung mehrere renommierte Anbieter, die unvergessliche Skydiving-Erlebnisse ermöglichen.
Empfohlene Sprungplätze in der Nähe von Zug:
- Skydive Luzern (Neudorf): Dieser Anbieter bietet Tandemsprünge mit beeindruckendem Blick auf die Zentralschweiz und den Vierwaldstättersee.
- Paraclub Beromünster (Neudorf): Ideal für sowohl Anfänger als auch erfahrene Springer, bietet dieser Club vielfältige Sprungerlebnisse.
- Skydive Zürich (Fehraltorf): Für diejenigen, die den Nervenkitzel des freien Falls in der Nähe von Zürich suchen, bietet dieser Anbieter Tandemsprünge mit atemberaubender Aussicht.
Ablauf eines typischen Tandemsprungs:
- Einweisung: Vor dem Sprung erhalten Sie eine ausführliche Sicherheitseinweisung durch Ihren Tandem-Instruktor.
- Aufstieg: Ein etwa 20-minütiger Flug bringt Sie auf die Absprunghöhe von rund 4'000 Metern, währenddessen Sie die malerische Aussicht geniessen können.
- Freier Fall: Nach dem Absprung erleben Sie etwa 45 Sekunden freien Fall mit Geschwindigkeiten bis zu 200 km/h.
- Gleitflug und Landung: Nach der Fallschirmöffnung gleiten Sie mehrere Minuten sanft zu Boden und können dabei die umliegende Berglandschaft aus der Vogelperspektive betrachten.
Sicherheit und Voraussetzungen:
Die Sicherheit steht an erster Stelle. Teilnehmer sollten eine normale körperliche Fitness mitbringen. Das Mindestalter für einen Tandemsprung variiert je nach Anbieter, liegt jedoch in der Regel bei 16 Jahren. Es ist ratsam, im Vorfeld die spezifischen Anforderungen des jeweiligen Anbieters zu prüfen.
Fazit:
Obwohl der Kanton Zug selbst keine permanenten Sprungplätze hat, bieten die umliegenden Regionen zahlreiche Möglichkeiten für ein unvergessliches Fallschirmsprung-Erlebnis. Die Kombination aus professioneller Betreuung, modernster Ausrüstung und der atemberaubenden Schweizer Landschaft macht jeden Sprung zu einem einzigartigen Abenteuer.
Skydiving in Zug und Umgebung
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Du bist Fallschirmspringer und sucht ein Dropzone in Zug? Hier findest du alles über das Fallschirmspringen in Zug und der Umgebung.
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Skydiving bezeichnet die Gesamtheit der Tätigkeiten von Absprung, Fall oder Freifall bis zur Landung einer Person aus einer erhöhten Position (meist aus Luftfahrzeugen) unter Benutzung eines Fallschirms oder vielmehr Gleitschirms. Der Fallschirm bremst den Fall unterdessen zum Zeitpunkt der Landung auf eine verträgliche Sinkgeschwindigkeit ab. Für das sportliche Skydiving als Luftsportart wird ebenso der englische Begriff Skydiving benutzt. Zum Teil dient der Fallschirm beim Skydiving allein noch der verletzungsfreien Landung.
Die Auslösung des Fallschirms kann entweder rasch beim Absprung als automatischer Fallschirmsprung aus niedrigen Höhen mit Rundkappen oder in großen Höhen mit Gleitfallschirmkappen wie gleichermaßen zu einem späteren Zeitpunkt von Hand im Zuge des Freifallsprungs erfolgen. Die Mindesthöhe für den Öffnungsvorgang liegt während 400 m. Meist geschieht die Öffnung während 800 m bis 700 m Höhe. Gleitfallschirme sinken innerhalb 100 Prozent Vorwärtsfahrt (die mehr als 60 km/h betragen kann) mit beispielsweise 5 m/s (18 km/h), das Auftreffen auf dem Boden (ohne die horizontale Komponente) entspricht dadurch zum Beispiel einem Sprung aus 1,25 m Höhe. Rundkappenfallschirme haben je nach Kappengröße und Springergewicht eine konstante Sinkgeschwindigkeit von 3,5 bis 5 m/s.
Der Fallschirmsprung dient ebenso der Rettung von Luftfahrzeugbesatzungen in Luftnot, in gewissem Umfang unter Verwendung eines Schleudersitzes.
Militärisch ist der Fallschirmsprung eine Verbringungsart der Fallschirmjägertruppe und der Spezialeinsatzkräfte des Heeres (Kommando Spezialkräfte) ebenso von denen in weiteren Teilstreitkräften wie den Kampfschwimmern der Marine – dort entweder im automatischen Sprung oder als Military Freefall (MFF).