Fallschirmspringen im Kanton Genf
Hier findest du alle Informationen, die du über das Fallschirmspringen im Kanton Genf suchst, oder wissen solltest.
Fallschirmspringen Genf
Fallschirmspringen im Kanton Genf bietet Abenteuerlustigen die Möglichkeit, die malerische Landschaft der Region aus der Vogelperspektive zu erleben. Obwohl es im Kanton Genf selbst keine permanenten Sprungplätze gibt, befinden sich in der näheren Umgebung mehrere Anbieter, die unvergessliche Skydiving-Erlebnisse ermöglichen.
Empfohlene Sprungplätze in der Nähe von Genf:
- Skydive Switzerland (Reichenbach im Kandertal): Dieser Anbieter bietet Tandemsprünge aus einer Höhe von 4'000 bis 4'600 Metern an. Während des etwa 15- bis 20-minütigen Fluges geniessen Sie die Aussicht auf den Thuner- und Brienzersee sowie die Alpen mit Eiger, Mönch und Jungfrau. Der anschliessende freie Fall dauert bis zu 55 Sekunden, gefolgt von mehreren Minuten Gleitflug nach der Fallschirmöffnung.
- Skydive Interlaken (Interlaken): Hier können Sie einen Helikopter-Sprung aus 4'300 Metern Höhe erleben, der mit einem 10- bis 15-minütigen Rundflug um den Eiger beginnt. Der freie Fall von etwa 45 Sekunden findet direkt vor der berühmten Eiger-Nordwand statt, gefolgt von einem Gleitflug mit atemberaubender Aussicht.
Ablauf eines typischen Tandemsprungs:
- Einweisung: Vor dem Sprung erhalten Sie eine ausführliche Sicherheitseinweisung durch Ihren Tandem-Instruktor.
- Aufstieg: Ein etwa 15- bis 20-minütiger Flug bringt Sie auf die Absprunghöhe, währenddessen Sie die malerische Aussicht geniessen können.
- Freier Fall: Nach dem Absprung erleben Sie je nach Sprunghöhe bis zu 55 Sekunden freien Fall mit Geschwindigkeiten bis zu 200 km/h.
- Gleitflug und Landung: Nach der Fallschirmöffnung gleiten Sie mehrere Minuten sanft zu Boden und können dabei die umliegende Berglandschaft aus der Vogelperspektive betrachten.
Sicherheit und Voraussetzungen:
Die Sicherheit steht an erster Stelle. Teilnehmer sollten eine normale körperliche Fitness mitbringen. Das Mindestalter für einen Tandemsprung variiert je nach Anbieter, liegt jedoch in der Regel bei 12 bis 16 Jahren. Es ist ratsam, im Vorfeld die spezifischen Anforderungen des jeweiligen Anbieters zu prüfen.
Fazit:
Obwohl der Kanton Genf selbst keine permanenten Sprungplätze hat, bieten die umliegenden Regionen zahlreiche Möglichkeiten für ein unvergessliches Fallschirmsprung-Erlebnis. Die Kombination aus professioneller Betreuung, modernster Ausrüstung und der atemberaubenden Schweizer Landschaft macht jeden Sprung zu einem einzigartigen Abenteuer.
Skydiving in Genf und Umgebung
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Du bist Fallschirmspringer und sucht ein Dropzone in Genf? Hier findest du alles über das Fallschirmspringen in Genf und der Umgebung.
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Skydiving bezeichnet die Gesamtheit der Tätigkeiten von Absprung, Fall oder Freifall bis zur Landung einer Person aus einer erhöhten Position (meist aus Luftfahrzeugen) unter Benutzung eines Fallschirms oder vielmehr Gleitschirms. Der Fallschirm bremst den Fall unterdessen zum Zeitpunkt der Landung auf eine verträgliche Sinkgeschwindigkeit ab. Für das sportliche Skydiving als Luftsportart wird ebenso der englische Begriff Skydiving benutzt. Zum Teil dient der Fallschirm beim Skydiving allein noch der verletzungsfreien Landung.
Die Auslösung des Fallschirms kann entweder rasch beim Absprung als automatischer Fallschirmsprung aus niedrigen Höhen mit Rundkappen oder in großen Höhen mit Gleitfallschirmkappen wie gleichermaßen zu einem späteren Zeitpunkt von Hand im Zuge des Freifallsprungs erfolgen. Die Mindesthöhe für den Öffnungsvorgang liegt während 400 m. Meist geschieht die Öffnung während 800 m bis 700 m Höhe. Gleitfallschirme sinken innerhalb 100 Prozent Vorwärtsfahrt (die mehr als 60 km/h betragen kann) mit beispielsweise 5 m/s (18 km/h), das Auftreffen auf dem Boden (ohne die horizontale Komponente) entspricht dadurch zum Beispiel einem Sprung aus 1,25 m Höhe. Rundkappenfallschirme haben je nach Kappengröße und Springergewicht eine konstante Sinkgeschwindigkeit von 3,5 bis 5 m/s.
Der Fallschirmsprung dient ebenso der Rettung von Luftfahrzeugbesatzungen in Luftnot, in gewissem Umfang unter Verwendung eines Schleudersitzes.
Militärisch ist der Fallschirmsprung eine Verbringungsart der Fallschirmjägertruppe und der Spezialeinsatzkräfte des Heeres (Kommando Spezialkräfte) ebenso von denen in weiteren Teilstreitkräften wie den Kampfschwimmern der Marine – dort entweder im automatischen Sprung oder als Military Freefall (MFF).