Fallschirmspringen im Kanton Appenzell
Hier findest du alle Informationen, die du über das Fallschirmspringen im Kanton Appenzell suchst, oder wissen solltest.
Fallschirmspringen Appenzell
Fallschirmspringen im Kanton Appenzell bietet Abenteuerlustigen die Möglichkeit, die idyllische Hügellandschaft und das beeindruckende Alpenpanorama aus der Vogelperspektive zu erleben. Obwohl es im Kanton Appenzell selbst keine direkten Sprungplätze gibt, befinden sich in der näheren Umgebung mehrere renommierte Anbieter, die unvergessliche Skydiving-Erlebnisse ermöglichen.
Empfohlene Sprungplätze in der Nähe von Appenzell:
- Skydive Switzerland (Reichenbach im Kandertal): Dieser Anbieter bietet Tandemsprünge aus einer Höhe von 4'000 Metern an, bei denen Sie den freien Fall mit Geschwindigkeiten von bis zu 200 km/h erleben können. Während des Gleitflugs nach der Fallschirmöffnung geniessen Sie einen atemberaubenden Blick auf die Schweizer Alpen, einschliesslich der berühmten Gipfel Eiger, Mönch und Jungfrau, sowie auf den Thuner- und Brienzersee.
Ablauf eines typischen Tandemsprungs:
- Einweisung: Vor dem Sprung erhalten Sie eine ausführliche Sicherheitseinweisung durch Ihren Tandem-Instruktor, der Ihnen die Abläufe und Verhaltensweisen während des Sprungs erklärt.
- Aufstieg: Ein etwa 20-minütiger Flug bringt Sie auf die Absprunghöhe von 4'000 Metern. Während des Aufstiegs können Sie die malerische Aussicht auf die umliegende Landschaft geniessen.
- Freier Fall: Nach dem Absprung erleben Sie rund 45 Sekunden freien Fall, in denen Sie die pure Adrenalinausschüttung spüren und die Erde mit hoher Geschwindigkeit näher kommen sehen.
- Gleitflug und Landung: Nach der Öffnung des Fallschirms gleiten Sie mehrere Minuten sanft zu Boden und können dabei die beeindruckende Aussicht auf die Schweizer Bergwelt und Seenlandschaft geniessen.
Sicherheit und Voraussetzungen:
Die Sicherheit der Teilnehmer hat oberste Priorität. Teilnehmer sollten eine normale körperliche Fitness mitbringen. Das Mindestalter für einen Tandemsprung liegt in der Regel bei 12 Jahren, wobei Teilnehmer unter 18 Jahren eine schriftliche Einverständniserklärung der Eltern oder Erziehungsberechtigten benötigen. Das maximale Körpergewicht variiert je nach Anbieter, liegt jedoch oft bei etwa 105 kg. Es ist ratsam, im Vorfeld die spezifischen Anforderungen des jeweiligen Anbieters zu prüfen.
Fazit:
Ein Fallschirmsprung in der Nähe des Kantons Appenzell bietet die perfekte Kombination aus Nervenkitzel und Naturerlebnis. Die umliegenden Regionen ermöglichen es, die Schönheit der Schweizer Alpen und Seen aus einer einzigartigen Perspektive zu erleben.
Skydiving in Appenzell und Umgebung
Alles wichtige was du zum Fallschirmspringen benötigst, von Sprungplätzen in der Schweiz über die richtige Versicherung bis zu verschiedenen Online Shops, findest du hier bei Swiss Skydiving an einem Platz.
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Skydiving bezeichnet die Gesamtheit der Tätigkeiten von Absprung, Fall oder Freifall bis zur Landung einer Person aus einer erhöhten Position (meist aus Luftfahrzeugen) unter Benutzung eines Fallschirms oder vielmehr Gleitschirms. Der Fallschirm bremst den Fall unterdessen zum Zeitpunkt der Landung auf eine verträgliche Sinkgeschwindigkeit ab. Für das sportliche Skydiving als Luftsportart wird ebenso der englische Begriff Skydiving benutzt. Zum Teil dient der Fallschirm beim Skydiving allein noch der verletzungsfreien Landung.
Die Auslösung des Fallschirms kann entweder rasch beim Absprung als automatischer Fallschirmsprung aus niedrigen Höhen mit Rundkappen oder in großen Höhen mit Gleitfallschirmkappen wie gleichermaßen zu einem späteren Zeitpunkt von Hand im Zuge des Freifallsprungs erfolgen. Die Mindesthöhe für den Öffnungsvorgang liegt während 400 m. Meist geschieht die Öffnung während 800 m bis 700 m Höhe. Gleitfallschirme sinken innerhalb 100 Prozent Vorwärtsfahrt (die mehr als 60 km/h betragen kann) mit beispielsweise 5 m/s (18 km/h), das Auftreffen auf dem Boden (ohne die horizontale Komponente) entspricht dadurch zum Beispiel einem Sprung aus 1,25 m Höhe. Rundkappenfallschirme haben je nach Kappengröße und Springergewicht eine konstante Sinkgeschwindigkeit von 3,5 bis 5 m/s.
Der Fallschirmsprung dient ebenso der Rettung von Luftfahrzeugbesatzungen in Luftnot, in gewissem Umfang unter Verwendung eines Schleudersitzes.
Militärisch ist der Fallschirmsprung eine Verbringungsart der Fallschirmjägertruppe und der Spezialeinsatzkräfte des Heeres (Kommando Spezialkräfte) ebenso von denen in weiteren Teilstreitkräften wie den Kampfschwimmern der Marine – dort entweder im automatischen Sprung oder als Military Freefall (MFF).